Der Robert Geisendörfer Preis wird seit 1983 alljährlich für herausragende publizistische Leistungen deutscher Hörfunk- und Fernsehsender verliehen.
Mit dem Medienpreis der evangelischen Kirche sollen laut Statut „Sendungen gewürdigt werden, die das persönliche und soziale Verantwortungsbewusstsein stärken, die zur gegenseitigen Achtung der Geschlechter und zum guten Miteinander von Einzelnen, Gruppen und Völkern beitragen, die die christliche Orientierung vertiefen und einen Beitrag zur Überwindung von Gewalt leisten“. Für den Preis waren in diesem Jahr 58 Fernseh- und 24 Hörfunkbeiträge eingereicht worden. Die Jury „Allgemeine Programme“ tagte am 27. und 28. April unter dem Vorsitz des ehemaligen badischen Landesbischofs Ulrich Fischer in Mainz. Sie vergab insgesamt vier Preise. Diemut Roether war Mitglied der Jury.
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